Botswana

Afrika kann ja bekanntlich zur Sucht werden. Nach meinen Reisen nach Namibia und Südafrika stand ein Land auf meiner Wunschliste ganz oben – Botswana. Das Land, welches ohne Zugang zum Meer zum allergrößten Teil aus der lebensfeindlichen Kalahari besteht und nur 1.7 Millionen Einwanderer hat. Im Süden wird Botswana von Südafrika, im Westen und Norden von Namibia und Sambia und im Osten von Simbabwe eingerahmt. Botswana gilt zurzeit als das wirtschaftlich und politisch stabilste Land im südlichen Afrika und war bis vor kurzem eine der am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften der Welt. Seinen Reichtum (der erfreulicherweise hier der ganzen Bevölkerung zu Gute kommt und nicht in den Taschen weniger Kleptokraten landet) schöpft Botswana vor allem aus seinen riesigen Diamantenvorkommen. Im Gegensatz zu anderen Ländern des südlichen Afrika sieht man weder Slums noch Unterernährung. Man kann sich in Städten wie Maun oder Kasane so sicher wie bei uns bewegen und muss keine Angst haben am Bankautomaten Geld abzuheben oder mit dem Fotoapparat durch die Strassen zu laufen. Um es gleich vorweg zu nehmen: diese Idylle trügt. Das Land steht vor einer gigantischen Katastrophe und der Feind, der dieses Musterland Afrikas in den Abgrund zu stürzen droht, ist nur im Elektronenmikroskop sichtbar. Botswana ist mit einer HIV Infektionsrate von über 30% das am schwersten von AIDS betroffene Land der Welt.

Meine Reise führte mich über Johannesburg, Südafrika per Flugzug nach Maun im Norden Botswanas.

Ich hatte meine Reise nach den guten Erfahrungen im Krugerpark mal wieder mit Drifters, Johannesburg gebucht und so wurde ich am Flughafen von Jerry –dem Verwalter der Drifters Lodge bei Maun – abgeholt. Nach ein paar Einkäufen und der Versorgung mit Pula –der Landeswährung – ging es dann weiter zur Lodge 30 km südlich von Maun in der Kalahari. (die Lodge ist eigentlich nur ein Campingplatz mit Bar, Pool und Dusche an einem ausgetrockneten Flussbett gelegen, welches nur ca. alle 10 Jahre einmal Wasser führt). In der Lodge angekommen, traf ich dann die Gruppe, mit der ich die nächsten 14 Tage verbringen sollte. Die Gruppe war für meinen Geschmack etwas stark von Holländern dominiert. Insgesamt waren die Leute aber gut drauf, wobei ich allerdings so manches Mal (wie schon bei meinem früheren Arbeitgeber) meine Probleme mit dem holländischen Humor hatte. 

    

Drifters Lodge bei Maun (in der Kalahari-Wüste)

Am nächsten Morgen fuhren wir zunächst zurück nach Maun und bepackten die Isolierboxen unseres Trucks mit Lebensmitteln, Getränken und –ganz wichtig- großen Eisblöcken zum kühlen. Es waren am Tag meist über 40°C und der Truck hatte keine aktiven Kühlmöglichkeiten. Die Lebensmittel und Getränke mussten für 4 Tage reichen und so wurde es recht eng zwischen Isolierboxen, Gemüsekisten, ungefähr 150 Wasserflaschen und mehreren hundert Bierdosen.

    

Herero-Frauen in Maun

Wir fuhren von Maun nach Norden durch die glühend heiße und unglaublich trockene Kalahari. Nach dem Verlassen der Teerstraße quälte sich der LKW dann über abenteuerlich ausgefahrene Sandpisten. Mit einem Mal wurde von km zu km die Vegetation dichter und auf einmal tauchten Bäume und grüne Palmen am Horizont auf. Spätestens hier wussten wir, dass wir uns einem der spektakulärsten Landschaften der Welt näherten: dem Okavango-Delta. Der Okavango entspringt in Angola und fließt von dort in Richtung Südosten. Er erreicht jedoch nie das Meer, sondern versickert letztlich in der Kalahari. Bevor er aber verschwindet, schafft er das einzige wirkliche Inlandsdelta der Erde und damit einen üppig grünen Lebensraum für tausende von Tieren mitten in der Wüste. Bevor wir allerdings das eigentliche Delta erreichten, passierte worauf alle schon gewartet hatten: Der Truck fuhr sich im glühend heißen Sand fest. Wir durften alle aussteigen und mit anpacken. Ich kann absolut versichern, dass das Ausgraben eines festgefahrenen LKWs in der prallen Sonne bei deutlich über 40°C im Schatten (wo es aber leider keinen Schatten gibt) nur sehr begrenzt Spaß macht. Nach fleißigem Graben und ein paar geschickten Fahr-Manövern hatte Gys den Truck wieder frei und es konnte weiter gehen.

     

      

Fest gefahren im Sand der Kalahari

Am Rande des Deltas hielten wir kurz in einem typisch botswanischen Dorf aus Rundhütten und nahmen einige lokale Guides auf, ohne deren Hilfe das Delta nur schwierig zu bereisen ist. Im Okavango-Delta gibt es keine Straßen, Wegweiser oder sonstige Orientierungshilfen; von solchen Dingen wie Elektrizität oder Telefon ganz zu schweigen (auch das Handy kann man getrost zu Hause lassen).

  

Wir fuhren weiter ins Delta hinein, bis wir einen Arm des Okavango erreichten. Hier stiegen wir in Einbäume um, die eines der wichtigsten Verkehrsmittel in dieser Landschaft darstellen. Diese so genannten Mokoros werden von einer Person (Poler) mit einer langen Stange (Pole) durch das Wasser gestakt.

    

Auf einem Seitenarm des Okavango

Nach 1,5 Stunden Fahrt erreichten wir unseren ersten Lagerplatz und bauten in völliger Einsamkeit, aber bei immer noch unglaublicher Hitze unsere Lager auf. Nachts galt, hier noch mehr als im Kruger Park, die Devise: am Feuer in der Gruppe bleiben oder ins Zelt gehen und drin bleiben. Es waren fast in jeder Nacht Löwen in unmittelbarer Nähe zum Lager zu hören. Morgens fanden wir zum Teil Löwenspuren, die bis auf 20 Meter an die Zelte heran reichten. 

   

Bushkamp und Büffelschädel

Der typische Tagesablauf im Delta sah wie folgt aus: 4:30 Wecken, kurzes Frühstück mit Keksen und Kaffee, Abmarsch vom Camp um 5:30. Es folgten jeweils 3-4 Stunden spannende Wanderung im Busch, bei denen wir zahlreiche Elefanten, Hippos, Antilopen, Giraffen und andere Tiere beobachten konnten. Nach der Rückkehr zum Lager war dann Brunch und ausgiebige Siesta angesagt…bei der Hitze gab es dazu praktisch keine Alternative und die Plätze im Schatten waren heiß begehrt. Ungefähr zwei Stunden vor Sonnenuntergang brachen wir dann nochmals zu einer Wanderung auf. Es war faszinierend für mich, wie sich die lokalen Guides orientieren konnten. Wäre ich nur 10 Minuten vom Lager weg gegangen, hätte ich es unter Umständen nicht mehr wieder gefunden. Die Überlebenschancen für einen Europäer, der sich dort draußen verirrt, sind sicherlich nicht die Allerbesten. 

   

Abends wurde dann zusammen gekocht und am Lagerfeuer gesessen und Geschichten erzählt. In diesen Tagen wurde mir wieder mal bewusst, dass man schon mit einer ziemlich offenen und toleranten Einstellung an diese Art von „roughing  it and loving it“ Safaris herangehen muss. Man kann sich der Gruppe praktisch nicht entziehen, außer man setzt sich abends allein bei völliger Dunkelheit ins Zelt (da es kein Licht gibt, kann man nicht mal lesen). So etwas wie Privatsphäre gab es nicht einmal auf „Douglas“ dem Busch-Klo oder unter der Busch-Dusche. Beides stets aus Sicherheitsgründen in Sichtweite zu den Zelten (wenn auch möglichst hinter einem Baum) platziert. Gys erzählte mir von einem 12 jährigen Jungen, den ein Rudel Hyänen vom Buschklo geholt hatten…die Eltern bekamen letztlich nur noch eine Hand zum Beerdigen mit nach Hause. Im afrikanischen Busch ist es ohnehin nicht wie bei „Ich bin ein Star – holt mich raus“…kurzfristiges „rausholen“ ist selbst bei Notfällen nicht so ohne weiteres möglich (der Truck hatte nicht einmal ein Funkgerät). Die Dusche wurde nur ungefähr alle 2 Tage aufgehängt (eben nur dann, wenn es gerade mal fließendes- und damit Bilharziose-freies Wasser in der Nähe gab).

    

Safari Sanitär: "Douglas", das Buschklo und die Bushdusche

Nachdem wir vier Tage lang einen winzigen Teil des riesigen Deltas zu Fuß oder per Mokoro erkundet hatten, fuhren wir zunächst zurück nach Maun. Die einfachen Duschen und das kalte Bier aus dem Kühlschrank auf dem Drifters Inn Gelände kamen uns nach vier Tagen Busch wie der pure Luxus vor. In Maun gab es dann noch eines der großen Highlights der Reise: Einen Flug mit einer einmotorigen Chesna über das Okavango Delta. Aus dieser Perspektive bekommt man nicht nur ein Gefühl für die gewaltigen Ausmaße dieses Ökosystems, sondern hat auch einen unvergleichlichen Blick auf die riesigen Herden von Elefanten und Büffeln.

   

Flug über das Okavango Delta

   

Nachdem wir uns in Maun erneut mit Lebensmitteln und Getränken eingedeckt hatten, ging es weiter durch die berühmten Nationalparks Moremi und Chobe. Die Tierwelt ist faszinierend vielfältig und wesentlich zahlreicher als im Krugerpark. Die einzigen Tiere, die man hier im Gegensatz zum Kruger- oder Etosha Park vergebens suchen wird, sind Nashörner. Diese wurden in diesem Teil Afrikas gänzlich durch Wilderer ausgerottet und es wird noch lange dauern, bis die Erfolge des Nachzuchtprogramms sichtbar werden. Wie schon im Okavango-Delta gibt es auch in Moremi und Chobe praktisch keine Infrastruktur und man begegnet kaum anderen Safaris. Die Zugangspermits zu den Parks sind in der Anzahl stark limitiert und sehr teuer. Bostwana verfolgt die Politik eines Hochpreis-Tourismus für wenige, möglichst ohne Eingriffe in die Natur. Der Erfolg scheint dem Konzept Recht zu geben, auch wenn man sich über den elitären Charakter dieses Tourismus durchaus streiten kann. Jedenfalls gilt Botswana heute als das ursprünglichste Land Afrikas, welches man sicher bereisen kann.

Im Moremi Nationalpark

   

   

   

  

   

 

Unsere Route führte uns nach Nordosten, immer an der Grenze zum Caprivi-Strip (Namibia) entlang. Unsere letzte Nacht in Bostwana campten wir direkt an der Namibischen Grenze und konnten uns erstmals wieder bei unseren Lieben zu Hause per Handy via „NamCom“ melden.

Im Chobe Nationalpark

    

    

    

In den nächsten 2 Tagen machten wir sage und schreibe 5 Grenzübertritte (jedes Mal mit Stempel). Zunächst überquerten wir von Kasane (Botswana) aus den Chobe River nach Namibia. Dann fuhren wir mit einem Boot vom Chobe River auf den Sambesi und weiter nach Sikoma Island. Einer wunderschönen tropischen Insel im Sambesi, welche zu Sambia gehört. Nach einer Übernachtung auf Sikoma fuhren wir dann zunächst wieder mit dem Boot via Namibia nach Botswana zurück und setzten unsere Reise dann mit dem Truck nach Simbabwe fort.

    

            Abstecher nach Sambia

    

On Sambesi Waters

    

 

Zimbabwe - ehemals Rhodesien

Bei dem Grenzübertritt nach Simbabwe hatte ich sehr gemischte Gefühle. Einerseits wollte ich das ehemalige Rhodesien, welches die schönsten Hunde der Welt hervorgebracht hat, unbedingt einmal besuchen. Andererseits steht es um das Land zurzeit nicht zum Besten und unser Auswärtiges Amt machte zu dieser Zeit auf seiner Homepage auf ein „erhöhtes Sicherheitsrisiko“ aufmerksam und riet „…nicht unbedingt notwendige Reisen nach Simbabwe bis auf weiteres zu unterlassen.“. Simbabwe galt einmal als die Speisekammer des südlichen Afrika. Die Bevölkerung hatte den Ruf eine der freundlichsten des ganzen Kontinents zu sein. Vor 20 Jahren lebten noch ca. 300.000 Weiße in Simbabwe, heute sind es weniger als 25.000. Aus rein wahltaktischem Kalkül hat der Diktator Simbabwes, Robert Mugabe, die weißen Farmer enteignet und damit der gesamten Volkswirtschaft das Genick gebrochen. Wer nicht im Verlauf der Farmbesetzungen durch „Kriegsveteranen“ (von denen die meisten bei Ende des Bürgerkrieges nicht mal geboren waren) umgebracht wurde, wurde aus dem Land gejagt. Andere afrikanische Staaten, wie z.B. Mosambik und Sambia, waren offenbar cleverer und boten den vertriebenen Farmern Land und Asyl an….know how ist eben nicht zu ersetzen. Heute ist Simbabwe, einstmals eines der reichsten Länder des südlichen Afrika, geprägt von Hunger, Armut und Chaos.

Mein schlechtes Gewissen wurde nicht besser als ich an der Grenze 30 US$ Visa Gebühren zahlen musste (wohl wissend, dass wahrscheinlich der meist Teil in den Taschen des Mugabe-Clans landen würde).

Wir fuhren weiter nach Victoria Falls durch ein trügerisch wunderschönes Land, vorbei an Zebra- und Elefantenherden. Das Drifters-Inn in Vic-Falls hat wirklich den Charme einer Farm aus der Kolonialzeit. Die Lodge-Verwalterin Kim, eine Zimbabwerin britischer Abstammung, gab uns ein sehr eindringliches Briefing für die Verhaltensmaßregeln in Vic-Falls: Niemals Geld auf der Strasse tauschen. Ersten wird man fast immer betrogen und  zweitens wird man von der Polizei eingelocht, wenn man erwischt wird (ein Gefängnis in Simbabwe von innen ist mit Sicherheit das letzte, was man sehen möchte!). Außerdem sollte man grundsätzlich der Polizei aus dem Wege gehen. Polizisten in Simbabwe sind die letzten, von denen ein Weißer Hilfe erwarten kann…de facto sind sie heute nur noch eine Inkasso-Stelle für Schmiergelder. Für Fahrten in die Stadt sollte man lieber ein Taxi nehmen statt zu laufen (dies gilt ganz besonders nach Einbruch der Dunkelheit). Mit den Taxis ist das gar nicht so einfach, denn diese sind nicht als solche zu erkennen. Die meisten sehen aus wie frisch vom Schrottplatz geklaut. Als ich an einem Abend (oder besser gesagt frühen morgen gegen 1 Uhr)  mit Gys und 5 weiteren Mitgliedern unserer Gruppe aus dem „Explorers“ (= die Kneipe in VicFalls) kam, standen auf einem unbeleuchteten Parkplatz ca. 100 „Taxis“ und ebenso viele Fahrer, die uns ihre Dienste anbieten wollten. Wir teilten uns schließlich auf 2 Wagen auf, handelten den Preis aus (5000 ZIM$ ~ 1€) und stiegen mit sehr gemischten Gefühlen ein. Das erste, was ich sofort bemerkte, war dass sich meine Tür von innen nicht wieder öffnen ließ. Uns wurde allen ziemlich mulmig als der Fahrer mit der schrottreifen Kiste wie ein Verrückter durch die unbeleuchteten Straßen raste. Wir hofften alle nur, dass der Kerl wirklich zu unserer Lodge fahren-  und dort auch ohne Unfall ankommen würde. Die Sache ging schließlich gut. Wir zogen allerdings den Schluss daraus, Taxis nur noch über die Lodgeverwalterin zu organisieren…kann ich nur jedem raten (Das hätte bös’ ausgehen können und wir haben lediglich Schwein gehabt!).

Der Kontrast zwischen der Not und dem Chaos in Zimbabwe und der vollkommenen Schönheit der Victoria Falls könnte nicht größer sein. Auf einer Länge von 1,7 km stürzt der Sambesi in eine etwa 100 Meter tiefe Schlucht. Die Gischt steigt so hoch, dass man sie schon lange vor den eigentlichen Fällen sieht. In der Sprache der Einheimischen heißen die Fälle daher auch „Der Rauch, der donnert“. Fast immer steht über den Fällen ein wunderschöner Regenbogen. Ich denke die folgenden Bilder sprechen einfach für sich.

Victoria Falls

    

    

     

In VicFalls werden zahlreiche Aktivitäten angeboten, die meist in „Paketen“ verkauft werden. Immer dabei ist eine Sonnenuntergangsfahrt auf dem Sambesi. Auch „Booze-Cruise“ genannt, da man nach dem Ablegen trinken kann soviel man möchte (O-Ton: „The more beers you drink-the more crocodiles you’re gonna see!“).

Als weitere Aktivitäten habe ich mir dann einen Hubschrauber-Rundflug über die Falls und eine  Elefantensafari ausgesucht.

    

     

    

Ein wirkliches Abenteuer ist der Besuch des Holzmarktes am Rande von VicFalls. Man wird dort derartig von den Verkäufern bedrängt, dass man wirklich sehr gute Nerven braucht. Aus gutem Grund gibt es von dort keine Fotos…fraglich, ob die Kamera wieder mit zurückgekommen wäre. Bei der Not, die dort herrscht, kann man den Menschen das Verhalten allerdings nicht wirklich übel nehmen. Letztlich habe ich den Markt mit ein paar sehr schönen Schnitzereien unversehrt wieder verlassen.

Again on Sambesi Waters

   

Fazit: Die Victoria Wasserfälle gehören zu den schönsten Naturwundern, die ich je gesehen habe. Insgesamt habe ich in VicFalls ein paar schöne Tage gehabt, auch wenn die allgegenwärtige Not der Bevölkerung und die damit verbundene Kriminalitätsgefahr doch die Stimmung drückt. Einziger Vorteil: Viele Lodges und Hotels haben geschlossen. Es kommen zurzeit nur noch so wenige Touristen nach VicFalls, dass man die Wasserfälle, an denen sich früher Massen entlang geschoben haben, fast für sich allein hat. Trotzdem würde ich zurzeit Simbabwe niemandem ehrlich als Reiseziel empfehlen. Die Victoria Fälle kann man auch von Sambia aus sehr schön und sehr viel sicherer sehen.

Von Livingston in eben diesem Land habe ich dann schließlich wieder meinen Rückflug nach Johannesburg angetreten. Schlussbemerkung: Die „Botswana-Safari“ von Drifters ist ein absolutes Highlight für Afrika-Fans, die es etwas robuster mögen (empfohlen wird die Tour bis 45 Jahre, die Altersbegrenzung liegt bei 55). Noch mehr als bei der Krügerpark-Tour gilt hier: „If you wish to be pampered and amused with minimal effort of your own part, than our tours are not for you!”

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